Geschichte

1913: Der Grieche Stotti Georghios erreicht eine Tiefe von 61 Metern.
1927: Der Franzose Jaques O`Marchal testet die erste Maske, bei der die Nase mit
eingeschlossen wird.
1933: Der Franzose Louis de Courlieu lässt sich Taucherflossen patentieren.
1938: Der Franzose Maxim Forjot patentiert und produziert die ersten Masken und Schnorchel.
1943: Die Franzosen Cousteau und E. Gagnan testen erfolgreich Gerätetauchausrüstung.
1948: Der erste internationale Wettkampf im Harpunenfischen wird in Antibesveranstaltet.
1951: Der Kalifornier Hugh Bradner entwickelt den Nasstauchanzug.
1954: Grossbritannien erfindet Unterwasserhockey
1967: Russen erfinden die Monoflosse in Sibirien
1968: Robert Croft erreicht eine Tiefe von 70 Meter.
1970: Die ersten langen Flossen zum Apnoetauchen erscheinen in Europa.
1972: Die ersten europäischen Meisterschaften im Monoflossenschwimmen werden
veranstaltet.
1976: Jaques Mayol erreicht eine Tiefe von 100 Meter
1980: In Kanada finden die ersten Unterwasserhockey-Weltmeisterschaften statt.